Geld verdienen als Amateur: Virtueller Escort

Wenn du lieber anonym bleiben willst oder dein Aussehen nicht den gängigen Schönheitsidealen entspricht, ist die Arbeit als virtuelles Escort-Girl oder Callboy vielleicht das richtige für dich.

Was brauche ich dazu?

Du brauchst nur einen halbwegs aktuellen Computer mit Windows-Betriebssystem (Windows 7 oder neuer) und eine gute Internetverbindung, eventuell – wenn du mit deinem Online-Partner auch über Voice-Chat kommunizieren willst, zusätzlich noch ein Tischmikrofon oder Headset.

Welche Angebote gibt es?

Seit Anfang 2017 bietet Chathouse 3D den sogenannten Escort-Modus, der speziell für die Arbeit als virtuelle Freundin, Geliebte, Callgirl oder Domina vorgesehen ist.

Du kannst dein Aussehen frei gestalten, egal ob vollbusige MILF oder zierliches Teen-Girl, ob im knappen Bikini, sexy Dessous oder im eleganten Kostüm – die einzigen Grenzen sind deine Fantasie und die Beschränkungen der 3D-Engine. Wenn du schon einmal in „Die Sims“ oder einem Online-Rollenspiel einen Charakter erstellt hast, sollte es dir problemlos möglich sein, auch hier einen attraktiven Avatar zu erstellen.

Auch die schon etwas ältere 3D-Erotik-Community „Red Light Center“ bietet die Möglichkeit, virtuell sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung anzubieten.

Im direkten Vergleich bietet Chathouse 3D die bessere Grafik und ist als österreichisches Produkt auch durchgehend in deutscher Sprache verfügbar.

Vor- und Nachteile

Der große Vorteil der 3D-Erotikwelten ist die größtmögliche Anonymität und Sicherheit: wenn du es nicht willst, erfahren deine virtuellen Sexpartner nichts über dein Aussehen im realen Leben oder dein tatsächliches Alter.

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